Nachrichten des Bundesverbandes
auf einen Blick

Alle Nachrichten

weiße Justitia mit Wage und Schwert vor blauem Himmel

Einführung von Commercial Courts

Berlin. Das Justizministerium hat einen Referentenentwurf vorgelegt, der deutsche Gerichte attraktiver für Wirtschaftsstreitigkeiten machen soll.

weiterlesen >

Blick auf die blauen Stühle des Gerichtssaals

Rückgang der Eingangszahlen bei den Zivilgerichten

Berlin. Laut einer vom Bundesjustizministerium in Auftrag gegebenen Studie gehen immer weniger Verfahren bei deutschen Zivilgerichten ein.

weiterlesen >

zu Türmen gestapelte Euromünzen, darunter Euroscheine

Neuer Ländervergleich belegt Handlungsbedarf bei Besoldung

Berlin. Nach aktuellen DRB-Zahlen können Gehaltsunterscheide von bis zu 1300 Euro im Monat auftreten. Der Vergleich belegt Handlungsbedarf.

weiterlesen >

Justitia mit Wage im linken erhobenen Arm von der Seite vor blauen Himmel mit weißen Schäfchenwolken

Justiz unzufrieden mit Regierung - Bund muss beim Pakt liefern

Berlin. Deutschlands Richter und Staatsanwälte sehen die Rechtspolitik der Ampel nach einem Jahr im Amt eher kritisch.

weiterlesen >

Richterbund sieht Ampel in der Pflicht

Berlin. Der DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn hat sich in einem Gastkommentar für FAZ Einspruch für eine personelle Verstärkung der Strafjustiz…

weiterlesen >

Justicia mit Wage und Schwert mit Titel des Richter- und Staatsanwaltschaftstags für 2023 „Programmiertes Recht – absolute Gerechtigkeit?“

Herausforderungen bei der Digitalisierung der Justiz

Weimar. Der Deutsche Richterbund lädt zum 23. Deutschen Richter- und Staatsanwaltstag vom 29. bis 31. März 2023 in Weimar ein.

weiterlesen >

Weichenstellungen für die Rechtsprechung

Kiel. „Justiz im Dialog“ zu Gast im Kieler Landtag. Es wurden Grundsatzfragen diskutiert, von denen die Zukunftsfähigkeit der Justiz abhängt.

weiterlesen >

Buschmann bietet Ländern 200 Millionen Euro für Digitalpakt an

Berlin. Bundesjustizminister Buschmann hat den Ländern einen Digitalpakt angeboten, für den der Bund 200 Mio. Euro bereitstellt. Das löst Kritik aus.

weiterlesen >